Eilenberger privat

Ich bin einer von hier.

Am 2. April 1967 wurde ich in Zossen geboren.

Meine Kindheit erlebte ich in Dahlewitz mit Uroma, Schwester und Eltern unter einem Dach. Dort ging ich zur Schule, in der Dorfkirche wurde ich getauft und konfirmiert.

Nach meiner Potsdamer Lehre als Orthopädieschuhmacher arbeitete ich einige Jahre als Geselle. 1988 heiratete ich meine Frau Birgit. Wir haben 3 Kinder die uns mit 7 Enkelkindern zu Großeltern gemacht haben. 

  

Nachdem ich die Heimleitung eines Freizeitheimes übernommen hatte, kam die deutsche Wiedervereinigung.

Der Zugang zu einem Studium war nun frei.

So nahm ich ein Diakonenstudium in Berlin mit den Schwerpunkten Kinder- und Jugendlichen-, sowie Erwachsenenpädagogik auf.  Nach dessen Beendigung begann ich 1997 mit meiner Arbeit als Jugendreferent in Anhalt.

Als unsere Kinder die Schule und Ausbildung beendet hatten, war uns klar, bald wieder in die Heimat ziehen zu wollen.

Vor 12 Jahren fanden wir dann ein altes Bauernhaus in Sperenberg in welches wir uns verliebten.

Seitdem sind wir hier zu Hause. Ich liebe die schöne Landschaft mit ihren Wäldern, Seen und Feldern und den Charme unserer Ortschaften.

Die hiesigen Menschen mit ihrer Sprache und Mentalität haben in mir schon immer Zugehörigkeitsgefühl und Sympathie ausgelöst.

Zu Hause sein heißt für mich, Menschen zu treffen, Dorffeste genießen und am Vereinsleben zu schnuppern. Ich empfinde mich als Teil davon und möchte all dies mitgehalten und mich für Fortschritt und Erhalt meiner Heimat einsetzen. Blumen und Bäume zu pflanzen, den Adventsmarkt in Sperenberg mitdenken, mitplanen und bereichern.

Der eine oder die andere hat mich vielleicht auf einen der Weihnachtsmärkte entdeckt. Dann erinnern sie sich an den Weihnachtsmann und ans Adventsliedersingen.

Seit 2019 bin ich Mitglied der UWG und beteilige mich als sachkundiger Einwohner im BSK- Ausschuss der Gemeinde. Ich trat dem neugegründeten Förderverein der Feuerwehr bei.

Regelmäßig besuche ich Fort- und Weiterbildungen. Bildung ist die Grundlage für persönliche und gesellschaftliche Entwicklung.

Neben meiner Arbeit als Jugendreferent absolvierte ich die Ausbildungen zum Supervisor, zum Organisationsentwicklungscoach und studierte

4 Semester Betriebswirtschaftslehre und Personalmanagement an der Hochschule Anhalt. 

Im letzten Jahr besuchte ich eine Fortbildung zum Brandenburger Kommunalrecht.