10 Gründe mich zu wählen

  1. Als Mitglied der unabhängigen Wählergemeinschaft UWG bin ich, wie der Name schon sagt, unabhängig und keiner Parteifraktion verpflichtet.
  2. Ich bin einer von hier, geboren in Zossen, aufgewachsen in Dahlewitz und wohne nun schon viele Jahre in Sperenberg. Gleichzeitig bringe ich durch meinen beruflichen Werdegang eine zusätzliche Perspektive von „außen“ mit.
  3. Ich bin mit 56 Jahren im besten Alter um die Herausforderungen des Amtes zu meistern. Durch mehr als 25jähriger Erfahrung als Jugendreferent habe ich einen offenen Blick auf die Jugend und weiß zwischen den Generationen zu vermitteln.
  4. Als Supervisor und Organisationsentwicklungscoach habe ich Teams, Leitungen und Einrichtungen beraten. In den allermeisten Fällen ging es um Kommunikation und Struktur. Diese Kompetenz kann ich nun im vollen Maße für das Amt des Bürgermeisters nutzen.
  5. Als Vater von 3 nun erwachsenen Kindern und stolzer Großvater von 7 Enkelkindern weiß ich, wie wichtig eine gute Betreuung der Kinder vor Ort in Kita, Schule und Hort ist. Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf Plätze zu sichern und für den immer noch steigenden Bedarf zu schaffen.
  6. Ich verfolge einen ganzheitlichen Ansatz für eine soziale Gemeindeentwicklung. Als Bürgermeister möchte ich gemeinsam mit den Gemeindevertretern, Bürgern, den Mitarbeitern in der Verwaltung, mit den Parteien und Vereinen die Gemeinde Am Mellensee mit all ihren Dörfern voranbringen. Das bedeutet für mich eine frühzeitige Einbindung und Beteiligung der Bürger und der Gemeindevertreter in gemeindliche Aufgaben und Vorhaben.
  7. Ich werde mich für eine hohe Lebens- und Freizeitqualität in unserer Gemeinde einsetzen. Das bedeutet für mich, dass die Seen und die Strandbäder für unsere Bürger in hoher Qualität nutzbar sind, für die Kinder Spielplätze vorhanden sind, sowohl jung, als auch alt in unseren Dörfern Orte finden, wo man sich treffen kann. Der bedarfsgerechte Ausbau insbesondere der Geh- und Fahrradwege, sowie die Möglichkeiten mit dem Bus oder Rufbus von A nach B zu kommen möchte ich vorantreiben.
  8. Ohne Ehrenamt läuft vieles nicht. Das ehrenamtliche Engagement vieler Bürger in Vereinen, Feuerwehren und Initiativen gilt es wertzuschätzen und zu unterstützen. Dafür werde ich mich einsetzen.
  9. Während meines Studiums habe ich einige Jahre in Berlin wohnen müssen und während meiner letzten Tätigkeit über 20 Jahre in Anhalt. Wie froh war ich wieder in die Heimat ziehen zu können. Heimat bedeutet für mich Seen, Felder und Wälder, unsere Brandenburger Dörfer mit ihrem Charakter, mit den hier lebenden Menschen. Diesen Charakter möchte ich erhalten durch Bestimmungen bei Neubauten, damit diese ins Dorfbild passen sowie den Zusammenhalt der Bürger durch Förderung von kulturellen Angeboten.
  10. Viele Vorhaben kosten Geld und Kraft. Hier gilt es nach Fördermöglichkeiten Ausschau zu halten um diese dann vollumfänglich zu nutzen. Da die personellen Ressourcen begrenzt sind, halte ich es für wichtig gemeinsam mit den Gemeindevertretern Priorisierungen zu vereinbaren, um dann eine Aufgabe nach der anderen effektiv abarbeiten zu können.